Wenn die Katze humpelt!
Auch bei der Katze können sich Schmerzen in Rücken, Hals, Becken oder Vorder- und Hinterbeine unterschiedlich äußern. Die häufigsten Symptome sind Bewegungs- und Haltungsveränderungen.
Daran können Sie Schmerzen und Bewegungsveränderungen Ihres Tieres erkennen:
Einsatz der TCM mit Schwerpunkt Akupunktur
und Bewegungstherapie bei Bedarf kombiniert mit:
- TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation)
Anwendung bei folgenden Diagnosen:
Die Behandlung
Liegen Schmerzen oder Bewegungsveränderungen vor, stellt die Akupunktur die Funktion der Nerven wieder her. Die Reizung der Akupunkturpunkte aktiviert die Durchblutung und normalisiert so die Muskel- und Gelenksfunktion. Gelähmte, verletzte oder gequetschte Nerven werden wieder reaktiviert.
Innerhalb der Bewegungstherapie dehnen ausgesuchte Übungen die verkürzten Muskeln und mobilisieren steife Gelenke wieder. Ein aktives Bewegungsprogramm mit einem kontrollierten Training steigert die Muskelkraft langsam und stabilisiert die erreichte Beweglichkeit.
Sollten Gelenke, Wirbelsäule oder das Becken blockiert sein, stelle ich mit gezielten chiropraktischen und osteopathischen Handgriffen die normale Gelenks- und Muskelfunktion wieder her. Blockaden können z.B. durch einen harten Aufprall bei einem Autounfall entstehen.
Die meisten Tiere zeigen nach 1 bis 4 Behandlungen sichtbare Besserungen. Tiere mit chronischen Beschwerden wie Arthrose sprechen sehr gut auf eine kontinuierliche Therapie in Abständen von 4 bis 12 Wochen an.
Katzen tolerieren die Akupunktur gut. Wichtig sind Ruhe und wenig Zwang
Die Nadeln für Katzen sind hauchfein