Untersuchung, welcher Halswirbel in der Bewegung blockeriert ist.

Wenn der Hund nicht so kann, wie er gerne will!

 

Bei unseren Hunden, schnell  auch beim Sporthund können sich Schmerzen / Blockaden in Rücken, Hals, Becken oder Vorder- und Hinterbeinen unterschiedlich äußern. Blockaden entstehen z.B. durch einen harten Aufprall, einen Sturz oder durch Sprünge, aber auch durch Operationen und in der rehabilitation. Die häufigsten Symptome sind Bewegungs- und Haltungsveränderungen.

 

Daran können Sie Schmerzen und Veränderungen im bewegungsablauf Ihres Tieres erkennen:

 

  • Bewegungsunlust
  • Unwilligkeit Treppen zu steigen
  • Unwillig ins Auto zu springen
  • Schmerzäußerung bei bestimmten Bewegungen
  • aufgekrümmter Rücken
  • Überempfindlichkeit bei Berührung
  • Pass-Gang
  • schleppender Gang
  • Wegknicken der Hinterbeine
  • Schwierigkeiten beim  Aufstehen
  • Tier liegt auf nur einer Seite
  • Eingeschränkte Leistungsfähigkeit
  • Harntröpfeln

 

Einsatz der TCM mit Schwerpunkt Akupunktur und Bewegungstherapie kombiniert mit:

 

- Osteopathie / Chiropraktik

- Moxibustion (Wärme)

- Neuraltherapie

- Kinesiologisches Tapeing

- TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation)

 

Anwendung bei folgenden Diagnosen:

  • Arthrosen
  • Spondylosen (Verknöcherungen an der Wirbelsäule)
  • Cauda equina
  • Halswirbelsäulensyndrom
  • Diskopathien (Dackellähme)
  • Hüftgelenksdysplasie (HD)
  • Blasenschwäche
  • Unspezifische Lahmheiten
  • Nach OP / Unfall der Wirbelsäule im Hals-, Rücken-, Beckenbereich
  • Nach OP  / Unfall der Hüfte / des Knies / des Ellenbogens

 

Die Behandlung

 

Die Behandlung beginnt mit einer Untersuchung möglicher Schmerzen  und eingeschränkter Gelenksbewegungen (Blockaden).

 

Liegen Schmerzen oder Bewegungsveränderungen vor, stellt die Akupunktur die Funktion der Nerven wieder her. Die Reizung der Akupunkturpunkte aktiviert die Durchblutung und normalisiert so die Muskel- und Gelenksfunktion. Gelähmte, verletzte oder gequetschte Nerven werden wieder reaktiviert.

 

Innerhalb der Bewegungstherapie dehnen ausgesuchte Übungen die verkürzten Muskeln und mobilisieren steife Gelenke wieder. Ein aktives Bewegungsprogramm mit einem kontrollierten Training steigert die Muskelkraft langsam und stabilisiert die erreichte Beweglichkeit.

 

Sollten  Gelenke, Wirbelsäule oder das Becken blockiert sein, stelle ich mit gezielten chiropraktischen und osteopathischen Handgriffen die normale Gelenks- und Muskelfunktion wieder her.

 

Die meisten Tiere zeigen nach 1 bis 4 Behandlungen sichtbare Besserung. Tiere mit chronischen Beschwerden wie Arthrose sprechen sehr gut auf eine kontinuierliche Therapie in Abständen von 4 bis 12 Wochen an.

 

Abtasten der Shu-Punkte am Rücken auf Druckdolenz und Blockaden der Meridiane.

Überprüfen der Beweglichkeit der Gelenke am Hinterbein.

Bei empfindlichen Hunden wird anstatt mit Nadeln mit einer Moxazigarre gearbeitet, die die Akupukturpunkte nur erwärmt.

Das Setzen einer Akupunkturnadel ist mit einem Mückenstich vergleichbar.

Ruhe und ausreichend Zeit schafft eine Atmosphäre, in der sich der Hund wohl fühlt.

Ein Knie-Tape sendet neurologische Reize an das Gehirn, damit das Gelenk bewußt und schonend bewegt wird.

 

>> zurück